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Das um die Jahrhundertwende (1901 -1903) in neugotischer Industriearchitektur errichtete Gebäude, diente der Stadt Cottbus zur Versorgung der städtischen Straßenbahn. Seit 2005 weitgehend leerstehend, sollte das Gebäude nun zu einem Geschäfts- und Wohnhaus umgebaut werden. Der Baukörper gliedert sich dabei in drei Gebäudeteile und damit auch in drei zeitlich versetzte Bauabschnitte. Dem Kesselhaus, der Turbinenhalle als verbindender mittlerer Teil und der sogenannten Villa. Hauptaugenmerk bei der Planung wurde vor allem auf den Umgang mit der denkmalrechtlich geschützten Substanz gelegt. Diese spiegelt sich sowohl bei der Sanierung der Hülle, als auch beim Entwurf des Gebäudeinneren wieder.
Leistungsphasen: 1 - 6
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